Die Europäische Weltraumorganisation ESA produziert, speichert und analysiert sehr große Mengen an Daten. Für einen optimierten Zugriff und Abruf dieser setzt die ESA in Zusammenarbeit mit der novaCapta auf die „ESA Data Factory“. Auf Basis von Azure Synapse, Fabric, Power BI und KI-Funktionen werden die Informationen und vor allem das Wissen aus den riesigen Datenmengen aufbereitet. Mit dem zentralen Daten- und Businessmodell der „ESA Data Factory“ verfolgt die ESA das Ziel, eine einheitliche Sprache über alle Direktorate und Projekte hinweg zu etablieren und damit eine einzige, verlässliche Informationsquelle (single source of truth) zu schaffen.
In unserem Panel berichtet Bernhard Isemann (ESA) zusammen mit dem novaCapta Projektteam über das Vorhaben, die Ziele, die Relevanz von Wissen und den aktuellen Status des Innovationsprojekts.
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